Besuch der Linge-Gedenkstätte
mit Schulklassen
Ein pädagogischer Besuch, der den Geschichtslehrplan über den Ersten Weltkrieg veranschaulicht
Der Besuch des Museums mit Schulklassen ermöglicht eine direkte Parallele zu den Geschichtslehrplänen und bietet einen konkreten und immersiven Zugang zum Ersten Weltkrieg. Angepasst an die verschiedenen Schulstufen, bereichert diese pädagogische Erfahrung das Wissen der Schüler und sensibilisiert sie für die Bedeutung des kollektiven Gedächtnisses. Ob Grundschule, Mittelschule oder Gymnasium, jede Klasse findet Ressourcen, die auf ihr Alter und ihren Lehrplan zugeschnitten sind, und fördert so ein tieferes Verständnis dieser wichtigen historischen Periode.
Öffnungszeiten
Täglich geöffnet
von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
Tarife
Mittelschule und Grundschule: 30 Euro pro Klasse mit zwei Begleitpersonen.
Oberschule: 6 Euro pro Person
Reservierung mindestens 3 Wochen im Vorauserforderlich.
Dauer des Besuchs
Der Film dauert 20 Minuten und für den Besuch des Museums benötigen Sie je nach Interesse eine gute halbe Stunde. Der Rundgang durch die Schützengräben variiert je nach Schwierigkeitsgrad und dauert zwischen 30 Minuten und 1,5 Stunden.
Gut zu wissen
Kommen Sie gut beschuht, um durch die Schützengräben zu laufen.
Sie befinden sich in einer Zone der Besinnung, wir ermutigen Sie, sich respektvoll zu verhalten.
Kinder sollten nicht durch das Museum rennen oder in den Schützengräben herumklettern.
Parkplatz
Das Museum verfügt über 3 Parkplätze für Busse.
Verpflegung
Achtung, bringen Sie Ihre Getränke mit, da es nicht möglich ist, vor Ort Getränke oder Essen zu kaufen. Die nächstgelegenen Verpflegungsstellen sind die Ferme-Auberge du Glassborn oder die Ferme-Auberge du Mussmiss (weniger als 2 km entfernt).
3 Picknicktische sind 50 m entfernt im nahe gelegenen Wald aufgestellt.
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in Einzelarbeit
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mit Kindern
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in einer Gruppe
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mit der Schule
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mit einer Behinderung
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ich suche einen Vorfahren
Das Schlachtfeld
Das Schlachtfeld von Le Linge ist der lebende Zeuge einer Seite der Geschichte, die nicht vergessen werden darf. Es trägt noch heute die Stigmata der mörderischen Kämpfe, die hier vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1915 stattfanden.