Besuchen Sie die Gedenkstätte Linge
mit Behinderung
Besuchen Sie die Mémorial du Linge und reisen Sie zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs.
Das Musée du Linge ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich: Parkplatz, Rampe, Aufzug und behindertengerechte Toiletten. Das Schlachtfeld selbst ist nicht mit einem Rollstuhl befahrbar, da es sich um einen Wanderweg handelt. Dennoch ist der blaue Weg ein leicht ansteigender Weg, der für Fußgänger leicht zu bewältigen ist und es den Besuchern ermöglicht, die Geschichte und die natürliche Schönheit des Geländes zu genießen. Im Museum sind nur Blindenhunde zugelassen.
Öffnungszeiten
Täglich geöffnet
von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr
Tarife
6 € für den freien Besuch
kostenlos unter 16 Jahren
Kreditkarte wird akzeptiert
Dauer des Besuchs
Der Film dauert 20 Minuten und man braucht je nach Interesse eine gute halbe Stunde, um das Museum zu besuchen.
Gut zu wissen
Hunde sind nicht erlaubt (außer Blindenhunde).
Sie befinden sich in einem Andachtsbereich, wir ermutigen Sie zu respektvollem Verhalten .
Sprache
Erklärende Schilder in Französisch, Deutsch und Englisch begleiten den Besuch. Das Entdeckerheft und die interaktiven Terminals sind nur auf Französisch erhältlich.
Parkplatz
Das Museum verfügt über einen geeigneten Parkplatz.
Verpflegung
Achtung: Bringen Sie Getränke mit, da es nicht möglich ist, vor Ort Getränke oder Essen zu kaufen. Die nächstgelegenen Verpflegungsstellen sind die Hofgasthöfe Glassborn oder Mussmiss.
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in Einzelarbeit
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mit Kindern
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in einer Gruppe
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mit der Schule
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mit einer Behinderung
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ich suche einen Vorfahren
Ein ergreifender Besuch
Auch wenn Sie nicht durch die Schützengräben laufen können, ermöglicht Ihnen der Besuch des Museums, in die Realität des Krieges einzutauchen. Ein Film zeigt die Geschichte dieser sinnlosen und mörderischen Konfrontation.
"Sehr schöne Gedenkstätte, die viel bekannter und ins Rampenlicht gerückt werden sollte. Bravo an die Freiwilligen, die eine sehr gute Arbeit bei der Restaurierung, der Konservierung der Schützengräben sowie der Einrichtung des Museums leisten, das ausschließlich durch Spenden finanziert wird. Ein großes Dankeschön an euch".
Die Schlacht um Leinen
Vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1915 war der Lingekopf Schauplatz einer erbitterten Schlacht. Die friedliche Berglandschaft verwandelte sich in ein chaotisches Feld der Verwüstung. Das Leben, die Körper und der Geist vieler französischer und deutscher Soldaten wurden in diesem Inferno zerschmettert. Mehr als 6000 von ihnen ließen ihr Leben in diesem Land und hatten nie die Chance, ihre Familien wiederzusehen.