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  • Täglich geöffnet von 9:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr

Besuchen Sie die Gedenkstätte Linge
mit Behinderung

Besuchen Sie die Mémorial du Linge und reisen Sie zurück in die Zeit des Ersten Weltkriegs.

Das Musée du Linge ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich: Parkplatz, Rampe, Aufzug und behindertengerechte Toiletten. Das Schlachtfeld selbst ist nicht mit einem Rollstuhl befahrbar, da es sich um einen Wanderweg handelt. Dennoch ist der blaue Weg ein leicht ansteigender Weg, der für Fußgänger leicht zu bewältigen ist und es den Besuchern ermöglicht, die Geschichte und die natürliche Schönheit des Geländes zu genießen. Im Museum sind nur Blindenhunde zugelassen

Öffnungszeiten

vom 01. Mai bis 11. November 2024

Täglich geöffnet
von 9 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 18 Uhr

Tarife

pro Erwachsener unter 16 Jahren

6 € für den freien Besuch
kostenlos unter 16 Jahren
Kreditkarte wird akzeptiert

Dauer des Besuchs

Selbstgeführte Tour

Der Film dauert 20 Minuten und man braucht je nach Interesse eine gute halbe Stunde, um das Museum zu besuchen.

Gut zu wissen

unsere Empfehlungen

Hunde sind nicht erlaubt (außer Blindenhunde).
Sie befinden sich in einem Andachtsbereich, wir ermutigen Sie zu respektvollem Verhalten .

Sprache

des Besuchs

Erklärende Schilder in Französisch, Deutsch und Englisch begleiten den Besuch. Das Entdeckerheft und die interaktiven Terminals sind nur auf Französisch erhältlich.

Parkplatz

PMR

Das Museum verfügt über einen geeigneten Parkplatz.

Verpflegung

trinken und essen

Achtung: Bringen Sie Getränke mit, da es nicht möglich ist, vor Ort Getränke oder Essen zu kaufen. Die nächstgelegenen Verpflegungsstellen sind die Hofgasthöfe Glassborn oder Mussmiss.


Ein ergreifender Besuch

und immersiv

Auch wenn Sie nicht durch die Schützengräben laufen können, ermöglicht Ihnen der Besuch des Museums, in die Realität des Krieges einzutauchen. Ein Film zeigt die Geschichte dieser sinnlosen und mörderischen Konfrontation.

Sehr schöne Gedenkstätte

"Sehr schöne Gedenkstätte, die viel bekannter und ins Rampenlicht gerückt werden sollte. Bravo an die Freiwilligen, die eine sehr gute Arbeit bei der Restaurierung, der Konservierung der Schützengräben sowie der Einrichtung des Museums leisten, das ausschließlich durch Spenden finanziert wird. Ein großes Dankeschön an euch".

5 Sterne
"5 Sterne für diese so gut gepflegte Gedenkstätte sowie für die Personen im Museum, die immer bereit sind, Auskunft zu geben. Erreichbar über verschiedene Wanderwege (der vom Wettsteinpass ausgehende ist sehr gut!) oder direkt mit dem Auto. Parkplatz und Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität".
Emotionen
Es ist immer sehr bewegend, sich an einem historischen Ort zu befinden, der viele Emotionen auslöst. Es ist eine Pflicht, die Erinnerung zu bewahren.
gut gepflegt
"Ort einer erbitterten Schlacht im Jahr 1915, bei der 17.000 Männer ihr Leben verloren. Ein von Freiwilligen gut gepflegter Ort, an dem man sich ein Bild vom Stellungskrieg machen kann. Ein schönes kleines Museum gibt es obendrein. Sehr zu empfehlen".
Super Museum
Tolles Museum, mit einer Ausstellung vieler Exponate und inszeniert. In einem Raum wird ein Video gezeigt, um die Schlacht zu erklären, die ein wenig bekannter Teil unserer Geschichte ist. Draußen auf dem Gelände wird einem das Ausmaß der Kämpfe, die stattgefunden haben, bewusst. Die Überreste sind gut erhalten und werden hervorgehoben, mehrere Rundgänge ermöglichen es, länger oder kürzer durch die Schützengräben und Unterstände zu wandern.
Unumgängliche Seite für Kinder und Jugendliche
Ein bewegender Einblick in die Vergangenheit über den Wahnsinn der Menschen und ihre Selbstaufopferung bis zum letzten Opfer. Respekt Ein großes Dankeschön an die Menschen, die diesen Ort der Erinnerung pflegen.

    Die Schlacht um Leinen

    Vom 20. Juli bis zum 16. Oktober 1915 war der Lingekopf Schauplatz einer erbitterten Schlacht. Die friedliche Berglandschaft verwandelte sich in ein chaotisches Feld der Verwüstung. Das Leben, die Körper und der Geist vieler französischer und deutscher Soldaten wurden in diesem Inferno zerschmettert. Mehr als 6000 von ihnen ließen ihr Leben in diesem Land und hatten nie die Chance, ihre Familien wiederzusehen.